Eltern

Die Elternvertretung der Maria-Stern-Schule und der Heilpädagogischen Tagesstätte stellt sich vor

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf der Internetseite der Elternvertretung und möchten Ihnen im Folgenden kurz unsere Arbeit vorstellen.

Wir haben das Glück, in einer Demokratie zu leben. Mitbestimmung ist ein wichtiges Recht, das wir zum Wohle unserer Kinder nutzen wollen.

Krankmeldung

per Kontaktformular oder Mail

Melden Sie Ihr Kind schnell und einfach über unser Kontaktformular vom Unterricht ab oder kontaktieren Sie uns alternativ per E-Mail:

Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular:

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Verwaltung

Öffnungszeiten

des Sekretariat Maria-Stern-Schule und Heilpädagogische Tagesstätte des Marienvereins Würzburg e.V. 

Montag – Donnerstag: 7.30 Uhr bis 16:00 Uhr

Freitag: 7:30 Uhr bis 13:00 Uhr

Montag, Dienstag und Donnerstag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr (Frau Seger-Grimm)

Von links nach rechts:

Petra Straßer, Ingrid Busch, Martina Düll und Erika Seger-Grimm

Aufgabenschwerpunkte:

Warum brauchen wir eine Elternvertretung?

Die Elternvertretung spielt eine entscheidende Rolle in der Schulfamilie, indem sie eine Brücke zwischen Eltern, Lehrern und der Schulleitung schafft. Durch ihre engagierte Mitwirkung fördert die Elternvertretung den konstruktiven Austausch und trägt dazu bei, eine positive Lernumgebung für die Kinder zu gestalten. Wir initiieren oder beteiligen uns an gemeinsamen Aktionen im Schuljahresablauf.

  • In den Schuljahren 2022-23 und 2023-24 haben wir uns in folgende Projekte eingebracht:
    Mitwirkung bei der Neugestaltung des Außengeländes an der Maria-Stern-Schule
  • Mitwirkung bei der Planung und aktive Unterstützung des Frühlingsfestes
  • Mitwirkung bei Fragen zur digitalen Bildung an der Maria-Stern-Schule
  • Finanzielle Unterstützung von Klassenfahrten
  • Mitwirkung bei Fragen zu pädagogischen Entwicklungen und Angeboten an der Maria-Stern-Schule

Durch sowohl finanzielle als auch organisatorische Unterstützung wollen wir für eine Verbesserung im Schulalltag sorgen. Wünsche, Anregungen und Vorschläge Ihrerseits für eine positive Eltern-Schul-Kooperation werden gerne entgegengenommen und in der Elternvertretung diskutiert.

Kinder können diese Einrichtung besuchen, sofern sie die notwendige Förderung nicht in anderen, außerschulischen Einrichtungen (z.B. Kindergärten) erhalten können.

Die gesetzliche Grundlage bildet Art. 22 BayEUG. Die verfolgten Ziele sind dem Art. 19 Abs. 3 BayEUG zu entnehmen.

Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, dann schreiben Sie bitte an:

Der aktuelle Vorstand der Elternvertretung:

1. Vorsitzender: Martin Klemme
2. Vorsitzender: Gerhard Siedler
Schriftführer: Issa Ousmanou
Kassenwartin: Monika Skupin
Die amtierende Elternvertretung ist für zwei Jahre gewählt; die nächste Neuwahl steht Anfang des Schuljahres 2026/2027 an.

Wie kommen die Kinder in die Schule (SVE und Klassen)?

Die tägliche An- und Abreise ist ein wichtiger Teil des Schultages. Deshalb übernimmt der bayerische Staat die Kosten für die Beförderung ihrer Kinder.

Ausnahme: wenn sie weniger als 2 Kilometer (1.- 4. Klasse) oder 3 Kilometer (ab der 5. Klasse) vom Schulstandort entfernt wohnen.

Der Träger der Maria-Stern-Schule, der Marienverein Würzburg e.V., hat für die Standorte Busunternehmen beauftragt, um die Kinder sicher und effektiv zur Schule und wieder nach Hause zu bringen. Der Malteser-Fahrdienst (Würzburg) und die Firma Hennermann (Gelchsheim) tragen für die Organisation und die sichere Beförderung der Kinder die Verantwortung.

Die Bustouren und die Abholzeiten entstehen durch eine wirtschaftliche Tourenplanung, die sich im Jahr mehrmals ändern kann. Je nachdem, ob Kinder neu aufgenommen werden oder die Einrichtung verlassen.

Die Kinder der vorschulischen Einrichtungen

  • Kinder werden von Malteser-Kleinbussen zur Schule und auch wieder nach Hause gefahren
  • Kinder müssen dem Fahrer am Morgen persönlich übergeben und am Abend persönlich in Empfang genommen werden
  • Ist die persönliche Übergabe dem Fahrer am Abend nicht möglich, fährt er zunächst alle weiteren Kinder nach Hause
  • Danach probiert er eine zweite Übergabe
  • Gelingt ihm das nicht, übergibt der Fahrer das Kind der Polizei. Diese versuchen dann die Eltern zu erreichen

Die Kinder der 1. und 2. Klasse

  • Kinder werden von Malteser-Kleinbussen zur Schule und auch wieder nach Hause gefahren
  • Die Kinder können selbstständig zum Bus kommen und werden am Abend an derselben Stelle aus dem Bus entlassen
  • Die Kinder dürfen selbstständig nach Hause laufen

Ab der 3. Klasse

  • müssen die Kinder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Straßenbahn) zur Schule kommen und auch wieder nach Hause fahren
  • sollten sie als Eltern aber Bedenken haben, ob ihr Kind das leisten kann,
    • können sie einen Antrag auf weitere Kleinbusbeförderung stellen
    • Diesem Antrag muss ein medizinisches Dokument (z.B. Arztbrief, Attest,
      u.a.) beiliegen, das nicht älter als drei Monate ist
    • Als Hilfe für sie als Eltern kann eine Antragsvorlage von der Homepage bei „Downloads“ heruntergeladen werden

Kinder der Klasse 5 und 6

  • müssen öffentliche Verkehrsmittel (Straßenbahn, Bus) nutzen. Die Kinder erhalten ein 365-Euro-Ticket
    • Kinder aus der Stadt Würzburg erhalten dies über das Sekretariat
    • Eltern von Kindern aus dem Landkreis Würzburg müssen das 365 Euro
      Ticket selbst besorgen und erhalten dann die Kosten erstattet
    • alle Eltern, die dies betrifft, werden Anfang Juli von der Schule angeschrieben

…haben Sie noch Fragen?

Zögern Sie nicht, sich bei Fragen oder zur Vereinbarung eines Beratungsgesprächs mit uns in Verbindung zu setzen.